É«¶¶ÊÓƵ /de/ SOS Mon, 19 Feb 2024 01:36:25 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.4 /wp-content/uploads/2018/07/cropped-alternate-icon-32x32.jpg É«¶¶ÊÓƵ /de/ 32 32 Gewaltlosigkeit in Gedanken /de/nonviolence-in-thought/ /de/nonviolence-in-thought/#respond Mon, 19 Feb 2024 01:36:07 +0000 /nonviolence-in-thought/ Gewaltlosigkeit ist eine wichtige Tugend, die wir entwickeln müssen, um spirituell zu wachsen. Sie erfordert, dass wir kein Lebewesen – weder in Gedanken noch in Worten oder Taten – verletzen. Im Bereich der Gewalt in Gedanken stellt die Kritik an anderen die verbreitetste Form dar.

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Nonviolence in Thought

Sant Rajinder Singh Ji Maharaj

Gewaltlosigkeit ist eine wichtige Tugend, die wir entwickeln müssen, um spirituell zu wachsen. Sie erfordert, dass wir kein Lebewesen – weder in Gedanken noch in Worten oder Taten – verletzen. Im Bereich der Gewalt in Gedanken stellt die Kritik an anderen die verbreitetste Form dar. Wir verletzen dabei durch Worte und genauso heftig durch unsere Gedanken.

lotus in peaceful pond

Wenn wir unsere Gedankenmuster während des Tages betrachten, so stellen wir fest, dass wir andere kritisieren. Wir führen im Verlauf des Tages mentale Kämpfe mit vielen Menschen. Wenn etwas geschieht, das nicht unseren Vorstellungen entspricht, denken wir das Schlimmste selbst über diejenigen, die wir am meisten lieben.

Unsere Gedanken können nicht nur andere verletzen, sondern letztlich fügen sie auch uns selbst Verletzungen zu. Die Zeit, die wir mit schlechten Gedanken über andere verbringen, ist eine Zeit, in der wir die kostbaren Atemzüge, die uns gewährt wurden, verschwenden. Die Zeit der Kritik an anderen hält uns nur von unserem Ziel, Gott zu begegnen, ab. Erstens können wir uns in der Meditation nicht konzentrieren, wenn wir schlecht über andere denken. Zweitens trübt uns dieser Gedanke während des ganzen Tages und wir werden ihn nicht los. Drittens schaffen wir Handlungen, die Früchte tragen müssen. Und schließlich sind wir dabei nicht liebevoll zu einem von Gottes Kindern.

Ersetzen wir negative Gedanken, Worte und Taten durch gewaltlose! Wir sollten auf die Fehler und Mängel anderer mit Mitgefühl blicken. So werden wir zur Wohnstatt des Friedens und der Ruhe für unser Umfeld.

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Ãœber den Autor Sant Rajinder Singh Ji Maharaj

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Vertrauen in Gott

Vertrauen in Gott

Das Schöne an der unsichtbaren Hand Gottes liegt darin, dass wir manchmal von uns aus um Hilfe bitten und sie erhalten. Aber oft kommt Hilfe, selbst wenn wir nicht einmal darum bitten.

Meditation ist anstrengungslose Anstrengung

Meditation ist anstrengungslose Anstrengung

Vielmehr sollten wir zu Gott beten, uns das zu zeigen und zu geben, was Er für uns für am besten hält. Wir sollten liebevoll in Meditation sitzen, als wären wir ein leeres Gefäß, das für Gott offen ist, sodass dieser den göttlichen Nektar in uns eingießen kann.

Die Einheit allen Lebens

Die Einheit allen Lebens

Wahre spirituelle Entwicklung setzt erst mit der Erkenntnis ein, dass wir alle eins sind. Dann fühlen wir uns anderen gegenüber nicht überlegen oder besser. Wir erreichen einen Zustand, in dem wir erkennen, dass alle wichtig sind.

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Vertrauen in Gott /de/trust-god/ /de/trust-god/#respond Sun, 10 Dec 2023 18:46:04 +0000 /trust-god/ Das Schöne an der unsichtbaren Hand Gottes liegt darin, dass wir manchmal von uns aus um Hilfe bitten und sie erhalten. Aber oft kommt Hilfe, selbst wenn wir nicht einmal darum bitten.

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Trust in God

Sant Rajinder Singh Ji Maharaj

Die Schönheit von Gottes unsichtbarer Hand besteht darin, dass wir manchmal aktiv um Hilfe beten und sie erhalten. Doch oft erhalten wir auch Hilfe, ohne darum zu bitten. Solche Zeiten erinnern uns daran, dass wir nicht allein sind. Wir erkennen, dass Gott die ganze Zeit bei uns ist, über uns wacht und uns leitet.

moon_sky_trust_god

Gott weiß, wenn wir in Schwierigkeiten sind und Hilfe brauchen. So wie Eltern stets auf der Hut sind, um ihr schlafendes Kind zu beschützen, so schaut Gott auf uns alle. Ohne darum zu bitten, wird uns Gottes Hilfe zuteil.

Wenn wir durch die Nebenstraßen des Lebens gehen und uns manchmal entmutigt fühlen, weil wir allein sind, sollten wir uns daran erinnern, dass Gott immer bei uns ist. Wir sind immer in Gottes Armen und erhalten im Auf und Ab Lebens Hilfe. Wir sollten Gott für Seine unsichtbare Gegenwart dankbar sein, die uns beschützt und leitet. Wenn wir uns das nächste Mal hilflos und allein fühlen, sollten wir uns daran erinnern, dass Gottes Arme um uns sind, uns umgeben, uns lieben und uns beschützen.

Ein Weg, um sich der Gegenwart Gottes zu versichern, besteht darin, in Meditation zu sitzen, um Gott innen zu finden. Wenn wir nach innen gehen, werden wir die Liebe Gottes selbst erfahren. Dann können wir den Herausforderungen des Lebens furchtlos begegnen. Ruhen wir ganz in Gott und stellen wir uns dem Leben, im Wissen, dass wir in Gottes liebevoller Umarmung sind!

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Das Schöne an der unsichtbaren Hand Gottes liegt darin, dass wir manchmal von uns aus um Hilfe bitten und sie erhalten. Aber oft kommt Hilfe, selbst wenn wir nicht einmal darum bitten.

Meditation ist anstrengungslose Anstrengung

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Vielmehr sollten wir zu Gott beten, uns das zu zeigen und zu geben, was Er für uns für am besten hält. Wir sollten liebevoll in Meditation sitzen, als wären wir ein leeres Gefäß, das für Gott offen ist, sodass dieser den göttlichen Nektar in uns eingießen kann.

Die Einheit allen Lebens

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Wahre spirituelle Entwicklung setzt erst mit der Erkenntnis ein, dass wir alle eins sind. Dann fühlen wir uns anderen gegenüber nicht überlegen oder besser. Wir erreichen einen Zustand, in dem wir erkennen, dass alle wichtig sind.

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Meditation ist anstrengungslose Anstrengung /de/meditation-is-effortless/ /de/meditation-is-effortless/#respond Fri, 05 May 2023 14:28:01 +0000 /meditation-is-effortless/ Vielmehr sollten wir zu Gott beten, uns das zu zeigen und zu geben, was Er für uns für am besten hält. Wir sollten liebevoll in Meditation sitzen, als wären wir ein leeres Gefäß, das für Gott offen ist, sodass dieser den göttlichen Nektar in uns eingießen kann.

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Meditation ist anstrengungslose Anstrengung

Sant Rajinder Singh Ji Maharaj

22. Oktober 2020

In der Meditation versuchen wir nicht, irgendetwas mit unseren physischen Augen zu sehen. Wir schauen mit dem Auge der Seele. Daher besteht auch keine Notwendigkeit, unsere Augen nach oben zur Stirn zu richten -im Versuch, dort etwas zu sehen.

Floating-feather-for-meditationWas wir innen sehen, sehen wir nicht mit unseren physischen Augen, sondern mit unserem inneren Auge. Wir sollten uns dabei nicht anstrengen. Meditation auf das Licht ist eine anstrengungslose Anstrengung.

Wenn wir meditieren, sollten wir nicht denken, dies oder jenes sehen zu müssen. Vielmehr sollten wir zu Gott beten, uns das zu zeigen und zu geben, was Er für uns für am besten hält. Wir sollten liebevoll in Meditation sitzen, als wären wir ein leeres Gefäß, das für Gott offen ist, sodass dieser den göttlichen Nektar in uns eingießen kann. Wir müssen uns gar nicht anstrengen. Es ist eine anstrengungslose Anstrengung, bei der wir entspannt sitzen. Wir schließen sehr sanft unsere Augen und sehen, was immer wir mit unserem inneren Auge erfahren.

Wenn wir immer öfter meditieren, wird es uns leichtfallen. Die ersten Male möchten wir vielleicht unsere Augen öffnen oder uns da und dort kratzen. Das ist normal und passiert den meisten am Anfang. Da unser Körper und unser Gemüt nicht wollen, dass wir uns konzentrieren, versuchen sie, uns auf irgendeine Weise abzulenken.

Wenn wir mehr meditieren, werden wir in der Lage sein, uns längere Zeit zu konzentrieren und still zu sitzen, ohne dass uns irgendwelche Kräfte ablenken wollen. Wir werden uns daran gewöhnen, unsere Augen beständig auf die Mitte dessen zu konzentrieren, was immer vor uns erscheint. Wir müssen uns nicht mehr anstrengen. Wir werden nur beobachten, als wäre eine Kinoleinwand vor uns und als würden wir warten, dass der Film beginnt. Das wird uns davor bewahren, unsere Augen anzustrengen.

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Das Schöne an der unsichtbaren Hand Gottes liegt darin, dass wir manchmal von uns aus um Hilfe bitten und sie erhalten. Aber oft kommt Hilfe, selbst wenn wir nicht einmal darum bitten.

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Vielmehr sollten wir zu Gott beten, uns das zu zeigen und zu geben, was Er für uns für am besten hält. Wir sollten liebevoll in Meditation sitzen, als wären wir ein leeres Gefäß, das für Gott offen ist, sodass dieser den göttlichen Nektar in uns eingießen kann.

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Wahre spirituelle Entwicklung setzt erst mit der Erkenntnis ein, dass wir alle eins sind. Dann fühlen wir uns anderen gegenüber nicht überlegen oder besser. Wir erreichen einen Zustand, in dem wir erkennen, dass alle wichtig sind.

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Dankbarkeit /de/sant-rajinder-singh-thankfulness/ /de/sant-rajinder-singh-thankfulness/#respond Tue, 23 Nov 2021 18:00:11 +0000 /sant-rajinder-singh-thankfulness/ Durch Meditation können wir dem Schöpfer für alles danken, was wir erhalten haben. Wir können Zeit in der Stille unseres eigenen Seins verbringen und uns mit dieser spirituellen Quelle in uns verbinden.

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ThankfulnessÌý

Sant Rajinder Singh Ji Maharaj

Die Feiertage sind eine Zeit, in der wir unsere Dankbarkeit zum Ausdruck bringen. Ein Weg, zu zeigen, wie dankbar wir für alle Geschenke sind, die wir durch das Göttliche empfangen haben, ist Meditation. Alles, was wir in der Welt erhalten haben – die Geburt als Mensch, Essen, Kleidung, Wasser und ein Dach über dem Kopf, die unsere Lebensgrundlage bilden, und die Vielzahl an physischen und spirituellen Segnungen – all das kommt durch den Einen, der die gesamte Schöpfung erschuf.

Meist sind wir während des Jahres zu beschäftigt, um innezuhalten und darüber nachzudenken, wie wir all unsere Geschenke empfangen haben. Doch während der Feiertage, wenn wir uns Zeit nehmen, zu danken, können wir unsere Dankbarkeit auch gegenüber der Quelle allen Lebens zum Ausdruck bringen. In der Meditation können wir dem Schöpfer für alles danken, was wir erhalten haben. Wir können Zeit in der Stille unseres eigenen Selbst verbringen und uns mit der spirituellen Quelle, die sich in jedem von uns befindet, verbinden.

Wir alle wissen, dass wir Freude empfinden, wenn wir jemandem etwas geben und dieser das Geschenk dankbar annimmt. Dies motiviert uns, dieser Person immer mehr zu geben. Die beste Art, um dem Einen, der uns das Leben geschenkt hat, unsere Dankbarkeit zu zeigen, besteht darin, mit dankbarem Herzen in Meditation zu sitzen. Zeit in Meditation zu verbringen, füllt uns mit Frieden, Liebe und Freude, die wir wiederum an alle ausstrahlen, denen wir begegnen.

Ich bete, dass diese Zeit der Feiertage für alle eine Zeit der Freude ist. Möge jeder Einzelne durch Augenblicke der Meditation bereichert werden, in denen wir uns in der Stille unserer Seele mit dem Einen verbinden, dem wir für alles dankbar sind, was wir erhalten haben.

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Vielmehr sollten wir zu Gott beten, uns das zu zeigen und zu geben, was Er für uns für am besten hält. Wir sollten liebevoll in Meditation sitzen, als wären wir ein leeres Gefäß, das für Gott offen ist, sodass dieser den göttlichen Nektar in uns eingießen kann.

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Wahre spirituelle Entwicklung setzt erst mit der Erkenntnis ein, dass wir alle eins sind. Dann fühlen wir uns anderen gegenüber nicht überlegen oder besser. Wir erreichen einen Zustand, in dem wir erkennen, dass alle wichtig sind.

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Das innere Licht /de/the-light-within/ /de/the-light-within/#respond Sat, 13 Nov 2021 07:33:06 +0000 /the-light-within/ Das Licht Gottes befindet sich in uns. Wenn es einmal entzündet ist, leuchtet es für immer, und dann sind wir für immer mit dem Göttlichen in Verbindung.

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The Light Within

Sant Rajinder Singh Ji Maharaj

Das Licht Gottes befindet sich in uns. Sobald es entzündet ist, brennt es ewig. Wenn unser Licht einmal entfacht ist, bleiben wir für immer mit dem Göttlichen in Verbindung.

Durch tägliche Meditation können wir das Licht Gottes, das in uns brennt, selbst sehen. Wenn wir meditieren und nach innen gehen, sehen wir dasselbe Licht Gottes, das in uns scheint, auch in allen anderen Menschen leuchten. Dieses Gemeinschaftsgefühl überwindet alle äußeren Begrenzungen, die die Menschen normalerweise voneinander trennen. Wir sind alle eine Familie. Durch Meditation erfahren wir unsere Einheit innen und außen.

Strahlende Lichter erwarten uns im Inneren. Wir müssen nur täglich einige Zeit in Meditation sitzen und uns an ihnen erfreuen.

Genieße diesen 30-Sekunden-Video-Clip mit einem Zitat von Sant Rajinder Singh Ji über das göttliche Licht, das in der ganzen Schöpfung ist!

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Vielmehr sollten wir zu Gott beten, uns das zu zeigen und zu geben, was Er für uns für am besten hält. Wir sollten liebevoll in Meditation sitzen, als wären wir ein leeres Gefäß, das für Gott offen ist, sodass dieser den göttlichen Nektar in uns eingießen kann.

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A Call for Unity and Compassion During the Global Pandemic /de/a-call-for-unity-and-compassion-during-the-global-pandemic/ /de/a-call-for-unity-and-compassion-during-the-global-pandemic/#respond Wed, 25 Nov 2020 11:15:00 +0000 /a-call-for-unity-and-compassion-during-the-global-pandemic/ An excerpt from the 28th Global Meditation In Place broadcast on November 22, 2020.

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An excerpt from the 28th Global Meditation In Place broadcast on November 22, 2020.

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Die Einheit allen Lebens /de/sant-rajinder-singh-view-the-oneness-of-life/ /de/sant-rajinder-singh-view-the-oneness-of-life/#respond Tue, 30 Jun 2020 18:27:41 +0000 /sant-rajinder-singh-view-the-oneness-of-life/ Wahre spirituelle Entwicklung setzt erst mit der Erkenntnis ein, dass wir alle eins sind. Dann fühlen wir uns anderen gegenüber nicht überlegen oder besser. Wir erreichen einen Zustand, in dem wir erkennen, dass alle wichtig sind.

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Die Einheit allen LebensÌý

Sant Rajinder Singh Ji Maharaj

3. November 2020

Wenn wir das göttliche Licht durch Meditation in uns erfahren, sehen wir dasselbe Licht in allen Menschen und Lebensformen. Wir erkennen, dass jeder Mensch wertvoll ist, da ihn Gott erschaffen hat und er Gott in sich trägt.

So wie Astronauten herabblicken und den Planeten Erde, diesen prachtvollen Edelstein, im Weltraum schweben sehen und die Einheit allen Lebens erkennen, so erfahren wir das Licht Gottes in allem. Dadurch erkennen wir, dass alles Leben zur Familie der Menschheit gehört.

Oneness_through_meditation

 

Wahre spirituelle Entwicklung tritt ein, wenn wir erkennen, dass wir alle eins sind. Durch diese Erkenntnis fühlen wir uns anderen nicht länger überlegen. Wir glauben nicht länger, dass wir besonders seien und alle anderen uns unterlegen wären. Wir erlangen einen Zustand, indem wir verstehen, dass alle wichtig sind.

Durch diese hohe Sicht entwickeln wir Liebe und Respekt gegenüber allem Leben. Wir kümmern uns um andere und möchten nicht, dass jemand Schmerzen hat. Wir werden liebevolle, selbstlose Menschen, die sich dafür einsetzen, anderen zu helfen. Wenn jeder Mensch zur Einheit allen Lebens erwacht, werden Frieden und Freude auf dem Planeten einziehen.

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Vertrauen in Gott

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Das Schöne an der unsichtbaren Hand Gottes liegt darin, dass wir manchmal von uns aus um Hilfe bitten und sie erhalten. Aber oft kommt Hilfe, selbst wenn wir nicht einmal darum bitten.

Meditation ist anstrengungslose Anstrengung

Meditation ist anstrengungslose Anstrengung

Vielmehr sollten wir zu Gott beten, uns das zu zeigen und zu geben, was Er für uns für am besten hält. Wir sollten liebevoll in Meditation sitzen, als wären wir ein leeres Gefäß, das für Gott offen ist, sodass dieser den göttlichen Nektar in uns eingießen kann.

Die Einheit allen Lebens

Die Einheit allen Lebens

Wahre spirituelle Entwicklung setzt erst mit der Erkenntnis ein, dass wir alle eins sind. Dann fühlen wir uns anderen gegenüber nicht überlegen oder besser. Wir erreichen einen Zustand, in dem wir erkennen, dass alle wichtig sind.

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Das göttliche Spiel der Liebe /de/gods-game-of-love/ /de/gods-game-of-love/#respond Wed, 17 Jun 2020 04:05:28 +0000 /?p=31351 Worin besteht das göttliche Spiel der Liebe? Es ist das Spiel, bei dem wir Gottes Liebe selbst erfahren und an alle in unserem Umfeld ausstrahlen. Diese Liebe besteht nicht nur zwischen Gott und jedem Geschöpf. Sie umfasst auch Liebe zur gesamten Familie Gottes.

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Das göttliche Spiel der Liebe

Sant Rajinder Singh Ji Maharaj

Wenn wir in dieses physische Leben geboren werden, wird uns eine bestimmte Anzahl an Atemzügen gewährt. Diese Atemzüge stehen in Verbindung zu einer Zeitmessung nach Sekunden, Minuten, Stunden, Tagen, Wochen, Monaten und Jahren. Sie sind unser wahres Kapital. Wir denken vielleicht, dass es das Wichtigste im Leben sei, Geld zu verdienen und es wieder auszugeben. Wenn wir das in einem größeren Zusammenhang betrachten, so besteht das bedeutendste Ziel des Lebens darin, den besten Gebrauch der Zeit, die uns geschenkt wurde, zu machen. Wir sind hier, um spirituelle Reichtümer anzuhäufen. Stattdessen werden wir von den anziehenden und bunten Attraktionen der Welt eingenommen, von denen wir glauben, dass sie uns finanzielle Vorteile bringen. Am Ende des Lebens werden wir erkennen, dass wir das falsche Ziel angestrebt haben und dass wir diese Welt mit nichts verlassen.

Sant Rajinder Singh science spiritualityFest steht, dass unser Leben, ganz gleich, wie wir es nutzen, eines Tages zu Ende sein wird. Wenn wir uns entscheiden, das Spiel des Lebens zu spielen, indem wir unsere ganze Zeit damit verbringen, Reichtum und Besitz anzustreben, werden wir am Ende gezwungen, all das zurückzulassen. Wenn unser letzter Atemzug getan ist, müssen wir unser Bankkonto und unsere Besitztümer an unsere Hinterbliebenen übergeben. Sie bleiben in der Welt, während unsere Seele diese Welt verlässt.

Zweifellos ist es richtig, dass die Welt auf einem Wirtschaftssystem aufbaut, in dem wir für unseren Lebensunterhalt arbeiten müssen und für Geld Waren und Dienstleistungen erhalten, die wir brauchen, um für uns selbst und unsere Familie zu sorgen. Spiritualität erfordert nicht, das Leben zu verneinen und anderen auf der Tasche zu liegen, sondern unseren Lebensunterhalt auf ehrliche Weise zu verdienen. Doch sollten wir ein gesundes Gleichgewicht anstreben. Wir sollten uns um unsere Finanzen und unseren Besitz kümmern, doch ebenso Bilanz ziehen, wie wir unsere Zeit einsetzen.

Wie können wir nun unsere Zeit bestmöglich nutzen? Wenn wir wissen, dass dieses Leben nur ein Bruchteil unseres Daseins ist und dass wir als Seele bereits vor diesem Leben existiert haben und nach diesem Leben weiter bestehen werden, was zählt dann für den Rest unseres ewigen Lebens?

Der Wert der Liebe

Der Wert, der in den Bereichen jenseits dieser Welt, in die wir alle gehen werden, am meisten geschätzt wird, ist spirituelle Liebe. Die Seele wird nicht nach unseren Finanzen bemessen, sondern nach dem Ausmaß der Liebe, die wir an andere ausstrahlen. Haben wir Gott geliebt? Haben wir unsere Mitmenschen geliebt? Haben wir die ganze Schöpfung geliebt? Liebe drückt sich in Gedanken, Worten und Taten aus − im liebevollen Verhalten anderen gegenüber. Sie kommt darin zum Ausdruck, wie sehr wir uns um andere kümmern und wie viel wir von uns geben, um anderen zu helfen oder ihnen zu dienen.

Welches Spiel sollten wir spielen?

In meiner Kindheit war „Monopoly“ ein beliebtes Brettspiel, bei dem man würfelt und dementsprechend Spielsteine im Kreis weiterrückt. Dabei kommt man auf Felder mit Grundstücksbezeichnungen. Jeder Spieler erhält Bargeld, um Grundstücke zu kaufen. Auf diesen Grundstücken kann man Häuser und Hotels bauen und erhält Miete, wenn ein anderer Spieler auf ein verkauftes Grundstück kommt. Das Spiel dauert ziemlich lange und Kinder können viele Stunden damit verbringen. Es fasziniert so, dass sie darüber oft ihre Hausaufgaben oder ihre sportlichen Aktivitäten vergessen. Dieses Monopoly-Spiel über hohe Geldmittel und Monopolstellungen ist dem Spiel der Welt sehr ähnlich, das kaum etwas mit dem wahren Spiel Gottes zu tun hat.

Gott hat ein anderes Spiel in Gang gesetzt. Dieses Spiel beruht auf dem Gesetz der Liebe. Es ist ein Spiel, bei dem Gott uns liebt und sich wünscht, dass wir diese Liebe erwidern. Diese Liebe besteht nicht nur zwischen Gott und jedem Geschöpf. Sie umfasst auch Liebe zur gesamten Familie Gottes. Gott möchte, dass wir das Spiel der göttlichen Liebe spielen.

Worin besteht das göttliche Spiel der Liebe? Es ist das Spiel, bei dem wir Gottes Liebe selbst erfahren und an alle in unserem Umfeld ausstrahlen. Gott ist ein Ozean der Glückseligkeit und Liebe. Wenn wir uns mit Gott verbinden, baden wir in dieser Ekstase. Dies bereitet uns mehr Freude als jegliches Spiel der Welt. Wir erfahren dabei ein Glück, das alles in dieser Welt bei weitem übersteigt. Wir können das Spiel der göttlichen Liebe in der Meditation spielen. Meditation ist der Vorgang, bei dem wir unsere Aufmerksamkeit von der äußeren Welt zurückziehen und nach innen lenken. Durch das Spiel der göttlichen Liebe erfahren wir die Reichtümer, die bereits in uns liegen und uns unfassbare Freude, Licht und Glückseligkeit schenken.

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Ãœber den Autor Sant Rajinder Singh Ji Maharaj

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Spirituelle Lektionen aus Gärten /de/what-gardens-teach-us-about-spirituality/ /de/what-gardens-teach-us-about-spirituality/#respond Sat, 23 May 2020 18:41:30 +0000 /?p=34808 Wie wir die Saaten in der Erde, die später zu Knospen und Blumen gedeihen, nicht sehen können, so sehen wir die Früchte der Meditation vielleicht nicht sofort. Doch mit Fleiß und Übung werden Blüten erscheinen.

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Spirituelle Lektionen aus Gärten

Sant Rajinder Singh Ji Maharaj

Der Monat Mai bringt die Aufregung und Freude des Frühlings mit sich. Während der Schnee des Winters schwindet, schenkt uns der Mai Hoffnung, dass der Frühling endlich gekommen ist. Überall finden sich Zeichen seiner Ankunft. Wir sehen die spektakulären Farben, die aus Blumen, Büschen und Bäumen hervorschießen. Die Welt sieht aus wie ein Gemälde mit satten Farben aus Rot, Rosa, Orange, Gelb, Blau, Violett, Lila und Weiß, umgeben von einer Vielzahl von grün gefärbten Gräsern, Stielen und Blättern. Vögel singen fröhlich, während sie von Blume zu Blume und von Baum zu Baum fliegen. Der üppige Duft blühender Apfelbäume erfüllt unsere Sinne.

Da die Temperaturen steigen, ziehen wir unsere Mäntel aus und können die kühle Brise des Frühlings auf unserer Haut spüren. Es ist eine Zeit des Glücks und der Freude – voller Hoffnung auf wundervolle Tage. Es gibt viele spirituelle Lektionen, die wir aus den blühenden Gärten lernen können und die auf unserer spirituellen Reise hilfreich sind. Gärten zeigen uns, wie wir das Saatkorn unserer Seele nähren können, damit es in seiner unberührten Herrlichkeit blühen und erstrahlen kann.

Sant Rajinder Singh science spirituality

Ìý

Den Samen der Seele nähren

In den Gärten der Welt brauchen Samen fruchtbaren Boden, Wasser, Luft und Sonnenlicht, um zu wachsen. Die Seele ist wie ein spiritueller Same, der in uns schlummert, bis wir ihn nähren. Das Samenkorn schlummert am Sitz der Seele zwischen und hinter den beiden Augenbrauen.

Wenn wir lernen, auf das innere Licht und den inneren Klang Gottes zu meditieren, erfährt unsere Seele Gottes Liebe und das schlafende Samenkorn unserer Seele wird erweckt. Durch die Verbindung mit dem Strom aus Licht und Klang wird der Same der Seele bewässert. Dieser Strom ist die von Gott ausgehende göttliche Kraft, die die gesamte Schöpfung ins Leben gerufen hat. Er durchdringt alle Lebensformen, vom Menschen über Tiere bis hin zu Pflanzen. Er befindet sich in uns, aber wir sehen und hören ihn nicht, bis unsere schlafende Seele erwacht ist.

So wie eine Pflanze Sonnenlicht braucht, um zu wachsen, muss sich unsere Seele auf das innere Licht konzentrieren. Sobald wir mit dem Licht und Klang in uns verbunden sind, müssen wir uns darauf konzentrieren, um spirituelles Wachstum zu erfahren. Tägliche Meditation ist das tägliche Sonnenlicht, das unsere Seele benötigt, um zu wachsen.

Pflanzen brauchen auch das Kohlendioxid, das wir abgeben. Sie nutzen Kohlendioxid und Wasser und geben Sauerstoff ab, den wir zum Atmen benötigen. Ebenso braucht das Samenkorn der Seele den Atem der Gnade Gottes, damit es wachsen kann. Diese göttliche Gnade ist der Auftrieb, der unserer Seele hilft, in die jenseitigen spirituellen Bereiche aufzusteigen. Wir können also das Samenkorn der Seele nähren, indem wir meditieren. Es gibt auch viele Lektionen für das Leben, die wir aus dem Garten lernen können. Diese Lektionen helfen uns, auf unserer spirituellen Reise zu wachsen und zu gedeihen.

Die Kunst der Geduld

Sobald wir meditieren lernen, sollten wir fleißig üben. Leider werden viele ungeduldig, wenn sie keine sofortigen Ergebnisse sehen. Wir leben in einer Gesellschaft, in der alles unverzüglich geschehen soll. Wir wollen Instantkaffee, Instantpudding und Instant-Haferflocken. Wir möchten, dass unsere Computer innerhalb von Mikrosekunden laden, oder wir werden ungeduldig. Wenn wir einen Garten anlegen, erwarten wir, die aufkeimenden Saaten innerhalb eines Tages zu sehen. Wenn wir die Keime nicht sofort hochschießen sehen, werden wir ungeduldig. Wenn wir den inneren Garten der Seele anlegen wollen, müssen wir ihn Tag für Tag mit Meditation pflegen, auch wenn wir die gewünschten spektakulären Ergebnisse nicht sofort sehen.

Doch wenn wir Geduld und Fleiß aufbringen, werden wir letztendlich belohnt, indem wir neues Wachstum sehen. Wenn wir die Saaten des Lichts in uns aufkeimen sehen und den sanften Klang des inneren Tons hören, der uns ruft, erkennen wir, dass unsere Bemühungen, sofern sie mit Gottes Gnade bewässert werden, Früchte tragen. Dann zeigt das stetige Wachstum der Pflanze, dass nicht alles umsonst war. Unsere Bemühungen haben Früchte getragen und wir wachsen spirituell.

Wir sehen die Samen während des langen Winters nicht im Boden, aber bei richtiger Pflege sprießen sie und es entstehen Knospen, die dann aufblühen. Ebenso sehen wir die Früchte unserer Meditation vielleicht nicht sofort. Aber mit fleißiger Übung werden wir feststellen, dass sich Blüten zeigen. Wir werden mit der inneren Vision des göttlichen Lichts und dem inneren Hören des göttlichen Klangs gesegnet sein, die uns in die inneren Bereiche tragen, bis unsere Seele wieder mit Gott verschmilzt.

Vertrauen in Gott

Die Pflanzen und Bäume in den äußeren Gärten der Welt können sich nicht bewegen oder alleine handeln. Sie können nicht sprechen, also können sie nicht um etwas bitten. Sie können nicht laufen, also können sie sich nicht fortbewegen, um das zu holen, was sie brauchen. Sie sind an einem Ort fest eingepflanzt und können weder kommunizieren noch sich bewegen oder handeln. Sie hängen ganz von der Natur und Gott ab. Doch sie werden mit allem versorgt. Gott schenkt ihnen Erde, Sonnenlicht, Luft und Wasser. Ob sie in einem gepflegten Garten oder in freier Wildbahn wachsen, Gott hat für sie seit Ewigkeiten gesorgt. Wenn Gott für jeden Grashalm auf diesem Planeten sorgen kann, können wir dann nicht darauf vertrauen, dass Gott auch für uns sorgt?

Vom Garten lernen wir die Lektion des Vertrauens in Gott. Für jeden von uns gibt es einen Plan. Wenn wir nicht erkennen, wie viel von unserem Leben nach Gottes Plan für uns bereitgestellt wird, verbringen wir enorm viel Zeit damit, uns über Dinge Sorgen zu machen, die ablaufen müssen. Wenn wir die Lektion des Vertrauens in Gott lernen könnten, könnte viel Energie, die wir für Sorgen verschwenden, für produktivere Vorhaben verwendet werden.

Gib dein Bestes und überlasse den Rest

Da wir nicht wissen, was auf unserer physischen Ebene geplant ist und was nicht, sollten wir unter allen Umständen unser Bestes geben. Wir sollten bestmöglich handeln, aber dann die Ergebnisse Gott überlassen. Selbst wenn wir unser Bestes geben, aber ein anderes Ergebnis dabei herauskommt, müssen wir loslassen. Wir können zufrieden sein, unser Bestes gegeben zu haben, aber Gott hat vielleicht einen anderen Plan für uns. Wenn etwas nicht so verläuft, wie wir es uns vorstellen, sollten wir akzeptieren, dass es einen anderen Plan für uns gibt, und loslassen. Wir haben getan, was wir konnten, aber wir sollten den Rest Gott überlassen.

Wenn wir unsere Saat in einem Garten mit fruchtbarem Boden, Wasser, Sonnenlicht und Luft versorgt haben, wissen wir, unser Bestes gegeben zu haben. Wie die Pflanze dann wächst, liegt nicht mehr in unseren Händen. Dies liegt in Gottes Händen. Wenn die Pflanze nicht die gewünschte Farbe, Größe oder Form aufweist, wissen wir, dass etwas außerhalb unserer Kontrolle liegt. Wir machen uns keine Vorwürfe, weil wir wissen, unseren Teil dazu beigetragen zu haben. Dann ist uns klar, dass Gott einen anderen Plan für diese Pflanze hatte. Ebenso geben wir unter allen Umständen unser Bestes und überlassen die Ergebnisse dann Gott. Auf diese Weise befreien wir uns von Vorwurf, Schuld oder Bedauern. Wir müssen unser Bestes geben und auf Gott vertrauen, der sich um uns kümmert.

Lektion der Demut

Von den Pflanzen lernen wir die Lektion der Demut. Was sehen wir, wenn wir an einem windigen Tag die Bäume und Büsche beobachten? Wir stellen fest, dass Bäume, die dem Wind widerstehen, brechen und sich spalten. Bäume, die sich mit dem Wind tief zu Boden neigen, brechen nicht. Wenn der Wind aufhört, kehren die Bäume in ihre aufrechte Position zurück. Wenn wir vom Gegenwind anderer Menschen oder vom Sturm des Wandels herausgefordert werden, widersetzen wir uns oft. Wir stellen uns dagegen oder wehren uns. Wir geraten in Streitereien. Wir greifen womöglich sogar zu körperlicher Gewalt und geraten in einen physischen Kampf. Wir antworten vielleicht mit verbaler Gewalt und sagen Dinge, die zu Auseinandersetzungen oder einem heftigen Wortwechsel führen. Möglicherweise schweigen wir auch, erleben aber innerlich einen Ausbruch negativer Gedanken über die andere Person. Sie kann diese Gedanken zwar nicht hören, doch bekommt sie die starken Schwingungen des Zorns mit, die von uns ausgehen. So verstärken wir ihren ersten Angriff mit unserer eigenen Reaktion, und der Kreislauf der Gewalt geht weiter. Wir sollten lernen zu beobachten, wie diese Bäume, Büsche und Blumen, die sich im Wind wiegen, dadurch verhindern, abzubrechen oder sich zu spalten. Darin liegt das Geheimnis der Demut.

Lernen wir vom Garten das Geheimnis, das Samenkorn unserer Seele durch Meditation auf das göttliche Licht und den göttlichen Klang zu nähren! Lernen wir vom Garten die Bedeutung von Geduld, Vertrauen und Demut! Wir werden dann den ewigen Frühling erleben, wenn wir uns am göttlichen Garten der Glückseligkeit erfreuen.

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Ãœber den Autor Sant Rajinder Singh Ji Maharaj

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Frieden finden durch Vergebung /de/attaining-peace-through-forgiveness/ /de/attaining-peace-through-forgiveness/#respond Wed, 08 Apr 2020 14:47:43 +0000 /?p=30888 In diesen schwierigen Zeiten erlebt die Menschheit ein wachsendes Bedürfnis nach Frieden und menschlicher Einheit. Uns wird bewusst, dass unser Überleben von der Erkenntnis abhängt, dass wir alle eine Familie sind.

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Frieden finden durch Vergebung

Sant Rajinder Singh Ji Maharaj

In diesen schwierigen Zeiten erlebt die Menschheit ein wachsendes Bedürfnis nach Frieden und menschlicher Einheit. Uns wird bewusst, dass unser Überleben von der Erkenntnis abhängt, dass wir alle eine Familie sind. Wie können wir also Frieden in der Welt finden?

Vergeben und Vergessen

Der erste Schritt in Richtung Frieden ist Vergebung. Wenn wir Frieden in der Welt erreichen wollen, müssen wir lernen, die Vergangenheit zu vergessen und denen zu vergeben, die uns Unrecht zugefügt haben.

Wir müssen Vergeltung durch Vergebung und Mitgefühl ersetzen. Wir müssen uns selbst von Ärger und Hass reinigen und diese durch Liebe und Vergebung ersetzen. Wie kann uns das gelingen? Ich biete eine Lösung an, die sich im Wandel der Zeit bewährt hat. Wir können Mitgefühl, Vergebung und Frieden durch Spiritualität erlangen.

Spiritualität ist der WegSant Rajinder Singh meditation

Was ist Spiritualität? Spiritualität ist die Erkenntnis, dass unser wahres Selbst unsere Seele ist. Es bedeutet zu erkennen, dass unsere Seele mit Gott eins ist. Spiritualität ist die Einsicht, dass wir nicht nur Körper und Gemüt sind, sondern eine Seele, die im Körper wohnt.

Wir halten uns vielleicht für den Körper, der einen Namen trägt, oder für Bürger eines bestimmten Landes. Doch Spiritualität bedeutet zu erkennen, dass wir hinter diesen äußeren Namen und Bezeichnungen alle Seelen sind, ein Teil des einen Schöpfers.

Als solche sind wir alle Mitglieder einer Familie. Wenn wir diese Sichtweise entwickeln, beginnen wir, die Barrieren niederzureißen, die die Menschen voneinander trennen. Wir fühlen uns immer mehr auf der Ebene der Seele miteinander verbunden. Wenn wir unsere Einheit und Verbundenheit erfahren, beginnen wir, uns um einander zu kümmern. Wir wollen einander helfen und dienen. Die hungrigen Schreie unserer Nachbarskinder werden für uns genauso schmerzhaft sein wie die Schreie unserer eigenen Kinder. Wir werden im obdachlosen Mann auf der Straße unseren eigenen Großvater sehen, und das wird uns dazu bewegen, ihm zu helfen. Unsere Sichtweise erweitert sich, wir werden Mitgefühl für das Leiden aller Menschen haben und wir werden ihnen helfen wollen.

Zur unserer wahren Natur erwachen

Wie können wir diese edle Sichtweise entwickeln? Indem wir spirituell erwachen. Durch die einfache Methode der Meditation auf das innere Licht und den inneren Klang Gottes erwachen wir für unseren spirituellen Wesenskern. Dieser Vorgang des Nach-innen-Gehens hilft uns, den Hass wegzuwaschen und ihn durch Liebe und Frieden zu ersetzen.

Wenn wir in die Stille gehen und unsere Aufmerksamkeit nach innen richten, verbinden wir uns mit unserer Seele und können die Liebe, den Frieden und die Glückseligkeit, die in uns sind, erschließen. Dadurch werden wir liebevolle, freundliche, friedvolle und gebende Menschen.

Innerer Frieden führt zu äußerem Frieden

Durch tägliche Meditation kommen wir mit Gott in Verbindung und werden in göttlicher Liebe und Glückseligkeit gebadet. Dies reinigt uns von den jahrelangen Gewohnheiten, die in uns Hass und Ärger ausgelöst haben. Stattdessen werden wir von den Qualitäten der Liebe, Vergebung und des Mitgefühls durchdrungen. In diesem Zustand des Friedens und der Liebe können wir die Eigenschaften der Vergebung und des Mitgefühls für diejenigen entwickeln, die uns verletzt haben.

Werden wir selbst friedvoller, beginnen wir, Frieden an alle auszustrahlen, mit denen wir in Verbindung kommen. Frieden beginnt bei uns. Wenn wir uns selbst ändern, können wir andere verändern, einschließlich unserer Familie, Gemeinde und Gesellschaft – und letztlich die ganze Welt. Auf diese Weise errichten wir eine friedliche und sichere Welt für unsere Kinder, unsere Nachwelt und uns selbst. Es beginnt alles mit dem ersten Schritt, und dieser Schritt ist Vergebung. Vergebung führt zu innerem Frieden. Und dieser Frieden wird zu äußerem Frieden in der Welt erblühen und jedes Herz veredeln.

 

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Ãœber den Autor Sant Rajinder Singh Ji Maharaj

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